Stat

Montag, 9. Januar 2017

Einen NRW-Innenminister aus Nordafrika

Die Polizei in NRW beklagt zuwenig Bewerbungen aus Nordafrika zu bekommen, aber vielleicht sollte man zuerst einen Kandidaten aus Nordafrika für die Leitung des NRW-Innenministeriums auswählen? Denn nur wenn der Innenminister versteht, wie die Täter ticken und konsequent vorgehen, dann wird es eine Lösung gegen Kriminalität und Terrorismus geben. Auf rechtsstaatliche Feinheiten wird man bei so einem Minister wohl nicht rumreiten. Er kann einfach walten und schalten wie in der arabischen Welt. Die Politik fordert bei jeder Gelegenheit mehr multikulturelle Kompetenzen durch die Einstellung von nichtdeutschen Bewerbern. Nun kann die Politik in NRW, welches ja schon als failed state bezeichnet wird, in ihren eigenen Rängen den Anfang machen und zeigen, dass sie es mit dem Worten ernst meint.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen