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Donnerstag, 22. September 2016

Das Leiden und das Leid sein mit der Leitkultur

In Deutschland gibt es schon seit Jahren die Diskussion, ob das Land eine Leitkultur,angesichts der Einwanderer, braucht oder nicht. Bisher war die Ablehnung so groß, dass die Forderung zurückgestellt wurde. Interessant ist dass ein syrisch-stämmiger Professor aus Göttingen beansprucht diesen Begriff gefunden zu haben. Jetzt gab es wieder ein Argument, dass die Leitkultur würde die Deutschen einschränken, den wer entscheidet darüber (s. Die Zeit). Warum ist es nicht möglich den
German way of life
, analog zum amerikanischen Way of life zu definieren? Immer wird alles kaputt oder schlecht geredet, Rücksicht hier Rücksicht dort. Das was Deutschland groß gemacht hat, wird zugunsten von Unsicherheiten und fremden Einfluss, ignoriert. Jetzt hat eine syrisch-stämmige Islamlehrerin sogar eine neue Identität für Deutschland gefordert. In welchem Land können Zugezogene solche Forderungen zu stellen? Es fehlt einfach an Kenntnissen und Respekt vor der deutschen Kultur und den Beiträgen zur Wissenschaft und der Bevölkerung.

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